MIT DER ÖFFNUNG IHRER ATELIERS ERMÖGLICHT DIE BERNER KUNSTSZENE NICHT
NUR EINEM BREITEN PUBLIKUM EINEN INTIMEN EINBLICK IN IHR SCHAFFEN, SONDERN SIE
SETZT SYMBOLISCH AUCH EIN ZEICHEN: DER TRAUM VOM MUSEUM FÜR GEGENWARTSKUNST BESTEHT
EINERSEITS DARIN, ZEITGENÖSSISCHES KUNSTSCHAFFEN ZU PRÄSENTIEREN,
ANDERERSEITS GEHT ES DARUM, AUCH RÄUMLICHKEITEN ALS ATELIERS UND
AUSBILDUNGSSTÄTTEN ZUR VERFÜGUNG ZU STELLEN UND UNTER EINEM DACH ZU
VEREINIGEN. MIT DIESEM WOCHENENDE WIRD JEDES ATELIER ZU EINEM BAUSTEIN DIESES
TRAUMS - UNTER DEM GEMEINSAMEN DACH DER GANZEN STADT BERN.
DER TRAUM VOM KÜNFTIGEN MUSEUM FÜR GEGENWARTSKUNST IST DAMIT ZWAR
NOCH NICHT VERWIRKLICHT. AUF ORIGINELLE UND NACHAHMENSWERTE ART WIRD ABER
DIE GELEGENHEIT BEIM SCHOPF GEPACKT, BEIM KUNSTINTERESSIERTEN PUBLIKUM VERSTÄNDNIS
ZU WECKEN UND DEN WUNSCH NACH REALISIERUNG DIESES TRAUMS ZU STÄRKEN. UND WENN
DER RUNDGANG DURCH DIE BERNER ATELIERS ZUGLEICH NOCH KLARMACHT, WIE WICHTIG
ATELIERHÄUSER F†R DIE LEBENDIGKEIT EINER KUNST- UND KULTURSZENE SIND, SO WIRD
DAMIT EIN WUNDERBARER ZUSATZEFFEKT ERZIELT.
PATRONAT: ALEXANDER TSCHÄPPÄT, NATIONALRAT UND GEMEINDERAT
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